Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit
Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit
REIKOLA – Reduzierung von Einsamkeit durch digitale Kommunikation in der Langzeitpflege
Text
Einleitung & Motivation
Das Thema Einsamkeit im Alter hat seit der Corona-Pandemie eine neue Sichtbarkeit erlangt. Angesichts des demografischen Wandels und der damit einhergehenden alternden Gesellschaft wird die Bewältigung dieses Phänomens zunehmend zu einer gesamtgesellschaftlichen Aufgabe. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Langzeitpflege, die aufgrund rückläufiger Sozialkontakte und zunehmender Multimorbidität besonders häufig von Einsamkeit betroffen sind. Die Erkenntnisse aus der Pandemie zeigen, dass sich bei dieser Zielgruppe aufgrund eingeschränkter Kontaktmöglichkeiten verstärkt Einsamkeitsgefühle entwickelten. Digitale Kommunikationsmittel können als Zusatzangebot dazu beitragen, Einsamkeit zu reduzieren und die Lebensqualität hochbetagter Menschen in Pflegeeinrichtungen zu verbessern, indem trotz physischer Distanz der visuelle und verbale Austausch im Familien- und Freundeskreis möglich ist.
Material & Methoden
Mit dem Projekt REIKOLA wird untersucht, ob eine digitale Kommunikation via Komp in Pflegeeinrichtungen alltagstauglich ist und ob die soziale Verbundenheit im Familien- und Freundeskreis dadurch gestärkt werden kann. Dabei soll eruiert werden, inwiefern das Einsamkeitsempfinden von Menschen, die in Langzeitpflegeinrichtungen leben, durch den gezielten Einsatz des digitalen Kommunikationsmediums Komps reduziert und die Lebensqualität erhöht wird. Zudem wird untersucht, ob das Pflegepersonal durch den Komp in der täglichen Arbeit entlastet werden kann.
Entwickelt wurde der Ein-Knopf-Computer Komp von der Firma Komp in Norwegen für ältere Erwachsene mit geringeren digitalen Kenntnissen, damit diese mit ihren digital kompetenteren Bezugspersonen gut in Kontakt stehen können. In der REIKOLA-Studie wurde der Komp ausgewählt, da die einfache Bedienbarkeit ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.
Die Kooperationspartner sind die OTH Regensburg, das Bayerisches Rotes Kreuz (BRK), Kreisverband Regensburg und die Firma Komp. Das Projekt wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention beauftragt.
Forschungsstand
Im Rahmen einer systematischen Literaturrecherche wurden in den Datenbanken PubMed, CINAHL, GoogleScholar und Regensburger Katalog Studien der letzten fünf Jahre mit Bezug zu den Forschungsfragen gesichtet. Die Ergebnisse belegen, dass Einsamkeit mit dem Alter zunimmt und Frauen häufiger als Männer be[trifft. In Pflegeeinrichtungen fühlt sich jede dritte hochaltrige Person einsam, in Privathaushalten lediglich 9,5 Prozent [1]. Weitere Studien berichten über Einsamkeitsprävalenzen in der Langzeitpflege zwischen 31 Prozent und 100 Prozent [2], [3]. Hohe Einsamkeitswerte sind mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Studienergebnisse zeigen Zusammenhänge mit Depressionen [4], Demenz und kognitiven Störungen [5], ein erhöhtes Risiko für Diabetes, chronische Schlafstörungen, körperliche Einschränkungen, die Zunahme von entzündlichen Prozessen, Erkältungen und Mehrfachdiagnosen [6]. Einsamkeit korreliert zudem mit geringerer Lebensqualität, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verkürzter Lebenserwartung und Suizidgedanken [7], und ist mit Gesundheitsrisiken, selbstschädigenden Verhalten und erhöhter Mortalität assoziiert [8]. Der Einfluss auf Demenz ist mit biologischen Faktoren vergleichbar und der häufig damit verbundene Übergang in die Langzeitpflege erhöht das Einsamkeitsrisiko zusätzlich [9]. Technische Assistenzsysteme und digitale Kommunikationsmittel können die soziale Interaktion fördern und Einsamkeit in der Langzeitpflege, auch bei Demenz, reduzieren [9], [10], [11], [12].
Freedmann und Nicolle sehen weiteren Forschungsbedarf bezüglich der Bedürfnisse marginalisierter Gruppen, wie Menschen in der Langzeitpflege [8]. Der aktuelle Forschungsstand zeigt, dass es bisher an der Implementierung digitaler Kommunikationsmittel in deutschen Pflegeeinrichtungen mangelt. Der aktuelle Forschungsstand zeigt, dass es bisher an der Implementierung digitaler Kommunikationsmittel in deutschen Pflegeeinrichtungen mangelt.
Methode
Anhand eines Mixed-Methods-Ansatzes erfolgten in fünf Langzeitpflegeeinrichtungen des BRK, Kreisverband Regensburg, quantitative und qualitative Erhebungen. Dazu wurden Angehörige mittels standardisierter Kurzinterviews und Bewohnerinnen und Bewohnern zu ihren Erwartungen und Nutzung des Komps befragt. Bei den Bewohnerinnen und Bewohnern erfolgte eine teilnehmende Beobachtung sowie eine teilstrukturierte Interviewbefragung. Auch das Pflegepersonal wurde anhand teilstrukturierter Interviews befragt. Zudem flossen Daten aus Gesprächsnotizen und Feedbackrunden ein. Die Generierung von Handlungsempfehlung erfolgt auf Basis der Resultate.
Datenerhebung
Im Zeitraum 04 bis10/2024 wurde der Komp in fünf BRK-Langzeitpflegeeinrichtungen erprobt. Die 40 Geräte stellte der Hersteller bereit. Eine statistische Fallzahlschätzung wurde nicht durchgeführt. Die Stichprobe erfolgte absichtsvoll [13], nach geschlechterspezifischen Parität sowie nach spezifischen Merkmalen wie Wohnortferne, Alter und Multimorbidität (insbesondere Demenz), [14]. Die Kontaktaufnahme fand einrichtungsgebunden statt. Die Rekrutierung erfolgte über die Einrichtungen. Ein positives Ethikvotum lag vor. Projektinformationen wurden in verständlicher Form bereitgestellt.
Insgesamt wurden zehn Bewohnerinnen und Bewohner (n=10) und sieben Personen aus dem Personal (n=7) interviewt. Zudem fanden bei neun Bewohnerinnen und Bewohnern (n=9) teilnehmende Beobachtungen statt. In der qualitativen Datenerhebung wurde der Bewohnerkreis anhand teilstrukturierter Leitfadengespräche [15] zu Zufriedenheit, Nutzung, Unterstützungsbedarf, Veränderung, Empfehlungen und das Personal zu Unterstützungsbedarf, Auswirkungen, Mehr /Minderbelastung und Empfehlungen befragt. Gesprächsnotizen und Feedback ergänzten die qualitative Datengrundlage.
Die teilnehmenden Beobachtungen (n=9), [15], [16], erfolgten offen und nach standardisierten sowie unstrukturierten Kriterien [17], [18] mittels Beobachtungsbogen zu Handhabbarkeit und auftretende Probleme, Rolle der Pflegenden und Betreuenden, Veränderungen des Wohlbefindens und besondere Vorkommnisse.
Im quantitativen Design wurden Angehörige per standardisierten Fragebogen zu ihrem Nutzungsverhalten befragt (PRÄ: n=16, POST: n=14).
Datenauswertung
Die Tonaufnahmen wurden mit Whisper (lokal deployed im Hochschulnetz OTH) transkribiert und anschließend gelöscht. Personenbezogene Daten wurden anonymisiert bzw. pseudonymisiert. Die qualitative Analyse erfolgte mittels MAXQDA [19] im deduktiv-induktiven Verfahren [20]. Quantitative Daten aus Fragebögen wurden anonymisiert [21] und mittels SPSS ausgewertet. Die Gütekriterien wurden gemäß Kuckartz/Rädiker [19] sowie Döring [21] berücksichtigt.
Ergebnisse
Die Auswertung der qualitativen Daten erfolgt derzeit. Die ersten (vorläufigen) Ergebnisse weisen auf eine Zunahme der Kontakte durch den Komp hin, wobei für das Verschicken von Fotos eine hohe Präferenz besteht. Insbesondere für Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige weit entfernt leben, stellte die Möglichkeit, via Komp mit diesen im Kontakt zu bleiben, eine Bereicherung dar. Bemängelt wurden die instabile Internetverbindung, fehlendes WLAN in den Einrichtungen, die Kosten, die One-Way-Funktion des Geräts, sowie die fehlende Möglichkeit auf dem Komp zu antworten.
Die Beobachtung der Videotelefonie (n=9) bestätigte die einfache Bedienbarkeit des Komps. Zwei Probanden mit kognitiver Beeinträchtigung konnten das Gerät jedoch nicht selbständig bedienen und erkannten eingehende Anrufe nicht. Bei einem Bewohner (B_Hm20,E2) war der Komp ungünstig positioniert, eine Anpassung war durch die Angehörige erforderlich und ein anderer Bewohner (B_Rm21,E2) benötigte Begleitung bei den Gesprächen. Auch körperliche Einschränkungen führten zu Hilfebedarf: ein Bewohner (B_Fm5,E1), halbseitengelähmt und bettlägerig, musste klingeln, um sein Bett für eine bessere Sicht auf den Komp zu bewegen. In der quantitativen Befragung gaben vier Angehörige (n=14) an, dass Unterstützung bei der Komp-Nutzung notwendig war. Positiv aufgefallen ist, dass Bewohnerin (B_Bw24,E4) und Bewohner (B_Rm21,E2) trotz kognitiver Beeinträchtigung (Demenz) freudig auf die Videotelefonie reagierten. Allerdings gab es auch negative Reaktionen. Ein Bewohner mit kognitiver Beeinträchtigung reagierte verängstigt, als technische Probleme auftraten. Danach war die Person wieder ausgeglichen. Alle anderen Personen zeigten durchgehend ausgeglichene oder positive Emotionen.
Die Auswertung der quantitativen Befragung der Angehörigen (n=14) lassen folgende Aussagen zu:
Personen, die mit Komp über die Komp-App verbunden waren: Insgesamt waren es 55 Angehörige, die in einer Entfernung von bis zu 20 km (21 Personen), 30 bis 100 km (4 Personen), 120 bis 250 km (7 Personen), 400 bis 900 km (8 Personen) und über 1.000 km bis 16.300 km (15 Personen) entfernt lebten. Kontakthäufigkeit: Drei Personen hatten täglich, sieben mehrmals wöchentlich, eine wöchentlich und drei seltener Kontakt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Komp die Kontakthäufigkeit erhöhen kann, was aber bei einer vorher bereits bestehenden hohen Kontaktfrequenz nicht unbedingt der Fall ist. Genutzte Funktionen: Besonders beliebt war die Fotofunktion, was sich auch in den Interviews mit den Bewohnerinnen und Bewohnern widerspiegelt. Bewertung der Komp-App und des Komp: 10 Personen hielten die Komp-App für einfach und sehr einfach, drei Personen für mittel und eine Person für schwer zu bedienen. Der Komp selber wird von 13 Personen als gut oder sehr gut bewertet. Als schlecht oder sehr schlecht schätzt den Komp keine der befragten Personen ein. Weitere Komp-Nutzung: Sieben Personen würden den Komp gern weiter nutzen, fünf Personen haben sich dagegen entschieden und zwei sind unentschieden. Als Hauptgrund gegen eine weitere Nutzung nennen die Befragten die zu hohen Kosten, eine Person verweist auf gesundheitliche Gründe.
Auf Wunsch der Familien wurden nach Ende der Testphase zehn Geräte auf eigene Kosten weiter genutzt. Die Verträge erfolgten über die Fa. Komp, die OTH war nicht involviert.
Diskussion
Die in dieser Arbeit präsentierten ersten (vorläufigen) Ergebnisse sind ein Auszug aus der Datenauswertung, die Ende Juni 2025 abgeschlossen sein wird. Die bisherigen Erkenntnisse der REIKOLA-Studie weisen darauf hin, dass die digitale Teilhabe einen zentralen Faktor zur Reduktion von Einsamkeit darstellt. Digitale Kommunikationsformen erweisen sich insbesondere dann als bedeutsam für die Förderung sowohl der Häufigkeit als auch der Qualität primärer sozialer Beziehungen, wenn zwischen den Bezugspersonen eine erhebliche geografische Distanz besteht. Im Sinne sozialer Gerechtigkeit besteht die Notwendigkeit, strukturelle Lösungen zu entwickeln, die es Personen mit geringen finanziellen Ressourcen ermöglichen, einen gleichberechtigten Zugang zu digitalen Kommunikationsmitteln zu erlangen. Die aus der Datenauswertung gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Nutzung digitaler Medien werden in praxisorientierte Handlungsempfehlungen transformiert, um deren Anwendbarkeit zu gewährleisten. Die Resultate der Studie werden im Oktober 2025 im Rahmen eines Symposiums präsentiert und im Anschluss in einer Fachdiskussion erörtert. Darüber hinaus lässt sich ableiten, dass der Einsatz digitaler Kommunikation auch in der ambulanten Pflege empfehlenswert ist. An der OTH Regensburg gibt es bereits Überlegungen, wie im ambulanten Setting die herausfordernde Aufgabe von pflegenden Angehörigen, die nicht vor Ort leben (Distance Caregiver), mit digitalen Kommunikationsmitteln unterstützt werden kann.
Literatur
[1] Kaspar R, Wennert J, Tesch-Römer C. Einsamkeit in der Hochaltrigkeit. In: Kaspar R, Simonson J, Tesch-Römer C, Wagner M, Zank S, Hrsg. Hohes Alter in Deutschland. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg; 2023. (Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies of Health and Society; 8). S. 89–118.[2] Gardiner C, Laud P, Heaton T, Gott M. What is the prevalence of loneliness amongst older people living in residential and nursing care homes? A systematic review and meta-analysis. Age Ageing. 2020 Aug 24;49(5):748-757. DOI: 10.1093/ageing/afaa049
[3] Schobin J, Arriagada C, Gibson-Kunze M. Einsamkeitsbarometer 2024. Langzeitentwicklung von Einsamkeit in Deutschland. 1. Aufl. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; 2024. Verfügbar unter: https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/einsamkeitsbarometer-2024-237576
[4] Lapane KL, Lim E, McPhillips E, Barooah A, Yuan Y, Dube CE. Health effects of loneliness and social isolation in older adults living in congregate long term care settings: A systematic review of quantitative and qualitative evidence. Arch Gerontol Geriatr. 2022 Sep-Oct;102:104728. DOI: 10.1016/j.archger.2022.104728
[5] Lim MH, Eres R, Vasan S. Understanding loneliness in the twenty-first century: an update on correlates, risk factors, and potential solutions. Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology. 2020;55(7):793–810. DOI: 10.1007/s00127-020-01889-7
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[10] Kaspar R, Simonson J, Tesch-Römer C, Wagner M, Zank S. Gutes Leben im hohen Alter: Fazit und Implikationen. In: Kaspar R, Simonson J, Tesch-Römer C, Wagner M, Zank S, Hrsg. Hohes Alter in Deutschland. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg; 2023. (Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies of Health and Society; 8). S. 288–300.
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[21] Döring N. Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften. 6. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg; 2023.



