Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit
Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit
Editorial zur 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten
2Evangelische Hochschule Nürnberg, Nürnberg, Deutschland
Text
Die 9. Fachtagung „Technik – Ethik – Gesundheit“ der Evangelischen Hochschule Nürnberg in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Erlangen, widmete sich am 20. und 21. Mai 2025 dem Themenkomplex der „digitalen Zukunft in der Pflege“, woran die Künstliche Intelligenz erheblichen Anteil haben wird. In der stationären, ambulanten und Intensiv-Pflege besteht in Deutschland aktuell ein Fachkräftemangel, der für 2024 mit 130.000 Stellen unter dem Bedarf angesetzt wurde. Für das Jahr 2049 wird der Bedarf an Pflegekräften je nach Szenario zwischen 280.000 und 690.000 unter dem dann errechneten Bedarf liegen. (In einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamt vom 24.1.2024 heißt es: „Infolge der Alterung der Gesellschaft werden in Deutschland bis zum Jahr 2049 voraussichtlich zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis einer neuen Vorausberechnung zum Pflegekräftearbeitsmarkt (Pflegekräftevorausberechnung) mitteilt, wird der Bedarf an erwerbstätigen Pflegekräften ausgehend von 1,62 Millionen im Vor-Corona-Jahr 2019 voraussichtlich um ein Drittel (+33%) auf 2,15 Millionen im Jahr 2049 steigen.“ [1]). Als ein Schlüsselfaktor zur potenziellen Entlastung der vorhandenen Pflegekräfte werden seit langem Digitalisierung und Automatisierung von Tätigkeiten genannt, die pflegefern sind, der Pflege aber erhebliche Arbeitslast auferlegen. Das scheint auch weitgehend unstrittig zu sein.
Kontrovers diskutiert wird hingegen der Einsatz von KI und Robotik in Bereichen, die genuin mit professioneller Pflege verbunden werden. Sollten hier entsprechende Schritte gegangen werden, wird das nur in einem engen Bezug mit der Weiterentwicklung der professionellen Identität Pflegender, ihrer theoretischen Konzepte und praktischen Tätigkeiten geschehen können. Hier besteht noch erheblicher Reflexions- und Umsetzungsbedarf.
Zugleich mangelt es in den Informations- und Ingenieurwissenschaften, als den Domänen, die die Technik hierfür liefern sollen, an einem robusten und kontextsensitiven Praxiswissen, um geeignete digitale Lösungen zielgerichtet, ethisch vertretbar wie auch effektiv für die ausdifferenzierten Handlungsfelder der Pflege zu erforschen und zu entwickeln. Kurz gesagt: Die Diskurse von Pflege und Digitalisierung müssen stärker aufeinander bezogen und miteinander verschränkt werden. Dieser interdisziplinäre Austausch war ein zentrales Ziel der 9. Fachtagung „Technik – Ethik – Gesundheit“.
Einerseits lieferten eingeladene Fachbeiträge an der besagten Nahtstelle zwischen Pflegepraxis und Digitalisierung viele Impulse zum Stand der wissenschaftlichen Diskussion in den verschiedenen Disziplinen. Andererseits wurden diese Impulse durch wissenschaftliche Beiträge und Poster ergänzt, die von Forschenden und Studierenden aller relevanten Fachrichtungen, Fachkräften aus der Pflege, Interessierten aus den Praxisfeldern Digitalisierung, KI und Robotik, sowie Herstellern innovativer Technologien vorgestellt wurden. Ergänzt wurde der Austausch durch Vertreter*innen aus Politik und Verbänden, die über die Rahmenbedingungen digitaler Pflege mitentscheiden.
Die auf der Tagung präsentierten Beiträge wurden für diese Publikation bei eGMS aufbereitet. Sie gliedern sich grob in drei Gruppen, und zwar 1) Konzepte, Bereitschaft, Anforderungen und Auswahl digitaler Möglichkeiten, 2) Akzeptanz von und Erfahrungen mit digitalen Möglichkeiten, sowie 3) ethische und soziologische Fragestellungen.
1 Konzepte, Bereitschaft, Anforderungen, und Auswahl digitaler Möglichkeiten: Die Arbeit von Dyntar et al. [2] adressiert einen ganzheitlichen Ansatz zur Auswahl und Evaluation unterstützender Technologien in stationären Pflegeeinrichtungen, wohingegen sich die Arbeit von Strutz et al. [3] mit der Analyse der Technologiebereitschaft sowie der Nutzung innovativer Pflegetechnologien durch Fachkräfte beschäftigt. Auch der Beitrag von Savic & Büchner [4] thematisiert die Akzeptanz von Technologie als Voraussetzung für deren Implementierung in der Pflege, während García Gamarra et al. [5] über eine explorative Studie zur Erhebung von Anforderungen an soziale Roboter in Pflegeheimen berichten.
Weigerstorfer [6] unterstützt das Projekt DigiCare4CE von Pflegeeinrichtungen in Mitteleuropa bei der digitalen Transformation, um Qualität der Langzeitpflege nachhaltig zu sichern. Dabei wird mit u.a. mit einem Co-Creation-Ansatz ein webbasiertes Self-Assessment-Werkzeug entwickelt, das Pflegeeinrichtungen hilft, ihren digitalen Reifegrad zu erfassen und gezielt weiterzuentwickeln.
2 Akzeptanz von und Erfahrungen mit digitalen Möglichkeiten: Während Deisenhofer et al. [7] die partizipative Entwicklung einer digitalen Plattform zur Koordination der ambulanten Pflegeversorgung im ländlichen Raum beschreiben, berichten Simon & Schmitt-Rüth [8] über die Akzeptanz von vernetzten Technologien wie Smart-Home- und Smart-Health-Systeme für Pflege im ländlichen Raum, um die Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen effizienter, individueller und zugänglicher zu gestalten. Aus dem Hannoveraner Pflegepraxiszentrum (PPZ) berichtet Rebentisch-Krummhaar [9] Ergebnisse eines interdisziplinären Experimentierraums, um innovative Pflegetechnologien unter realen Bedingungen zu testen, wobei besonderes Augenmerk auf ethische Reflexion, Nutzerfreundlichkeit und praktische Anwendbarkeit gelegt wurde.
Die Arbeit von Pöll et al. [10] untersucht die Akzeptanz von Pflegekräften bei der Einführung einer digitalen Dokumentationssoftware in einer stationären Einrichtung. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass eine überwiegend positive Einstellung vorliegt, was insbesondere auf die leichte Nutzbarkeit und erfahrene Nützlichkeit zurückgeführt wird. Flemming [11] bilanziert erste Erfahrung mit KI-erstellten digitalen Pflegebriefen. Sofern sie sorgsam auf den Adressaten abgestimmt werden, erweisen sie sich nach seinen Erfahrungen als ein essenzielles Dokument für die Überleitung.
Staab et al. [12] beschäftigen sich mit der KI-basierten Erkennung von Mikrobewegungen zur Dekubitus-Prävention, wohingegen Ettrich & Amir [13] ein KI-gestütztes System zur Sturzprävention beschreiben und dabei speziell Herausforderungen bei dessen Nutzung in der Praxis adressieren. Boenigk et al. [14] diskutieren den Nutzen und die Akzeptanz von zwei verschiedenen Robotersystemen (Temi, Navel) anhand einer empirischen Studie in einer Pflegeeinrichtungen. Ebenfalls aus einer Studie berichten Meussling-Sentpali et al. [15], dass digitale Kommunikationsmittel wie der einfach bedienbare „Komp“ (ein Kopf-Computer) Einsamkeit in der stationären Langzeitpflege wirksam reduzieren, soziale Verbundenheit stärken und die Lebensqualität älterer Menschen verbessern kann, vorausgesetzt, strukturelle Hürden wie Kosten, technische Infrastruktur und Unterstützungsbedarf werden berücksichtigt. Dogangün & Ölcer [16] berichten über die Integration eines sprachbasierten Assistenten in der Palliativmedizin und adressieren dabei ethische Implikationen. Hermann et al. [17] berichten über erste Erfahrungen bei der partizipativen Entwicklung eines erklärbaren KI-Systems in der Altenpflege. Steffan et al. [18] beschreiben erstmalig eine Real-Labor-Studie zu Stressfaktoren bei Pflegekräften im stationären Einsatz unter Nutzung von Vitaldaten und digitalen Fragebögen für eine Langzeit-Erfassung. Flemming [19] berichtet über das „Smartflower“ Projekt, ein KI-gestütztes Expertensystem zur automatisierten, regelkonformen und effizienten Pflegepersonalbemessung in Krankenhäusern, das durch parallele Datenverarbeitung und intuitive Konfiguration Pflegekräfte entlastet und die Umsetzung der neuen Pflegepersonalbemessungsverordnung unterstützt.
3 Ethische und soziologische Fragestellungen: Die Arbeit von Lehmann [20] entfaltet den Gedanken, dass Technikgestaltung gleichermaßen eine gesellschaftlich und ethisch eingebettete Praxis ist, die politische, soziale wie auch normative Dimensionen berücksichtigen muss, um verantwortungsvoll zu sein. Am Beispiel der Pflege wird erörtert, dass technologische Lösungen nicht allein die Effizienz steigern, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen stärken sollen – und deshalb kritisch hinterfragt werden müssen, um einer einseitigen Rationalisierungslogik entgegenzuwirken. Klein [21] überlegt, ob und in welchem Maße Potenziale von Dehumanisierung und Humanisierung in der Pflege durch den Einsatz von Robotern realisiert werden können. Sein Fazit lautet, dass diese Frage daran zu bemessen sein wird, wie den zu Pflegenden jeweils am besten geholfen werden kann. Der Beitrag von Schneider [22] zeigt in zwei Thesen, dass die Krankenhausseelsorge als Partnerin der Pflege diese in der digitalen Transformation durch Strukturierung und Reflexion unterstützen kann. Franke [23] skizziert ethische und anthropologische Grundlagen für den Einsatz von Robotik und Künstlicher Intelligenz in die Pflege, wobei eine kategoriale Differenz zwischen Mensch und Technik zum Ausgangspunkt für die Gestaltung der Technik und ihrer Funktion in der Pflege postuliert wird. Assadi et al. [24] stellen mit ADMIRE ein Modell vor, das die Analyse impliziter Menschen- und Maschinenbilder in Mensch-Technik-Relationen ermöglicht und somit Konstrukteure und Nutzer bei der Entwicklung funktionaler und passgenauer technischer Lösungen unterstützt. Zöllner [25] analysiert die Aufgaben und Rollen des Managements in der Pflege im Kontext der Digitalisierung, Robotik und Künstlichen Intelligenz.
Wir Herausgebenden danken allen, die sich in dieser Publikation engagiert haben. Die hier versammelten Beiträge vermitteln einen kleinen, gleichwohl sehr ausdifferenzierten Blick auf aktuelle Entwicklungen bei der Digitalisierung der Pflege. Sie verstehen sich als Anregung für zu beginnende bzw. fortzuführende Diskussionen und Forschungen.
Literatur
[1] Statistisches Bundesamt. Bis 2049 werden voraussichtlich mindestens 280 000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt [Pressemitteilung]. 24. Januar 2024 [abgerufen am 2.6.2025]. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_033_23_12.html[2] Dyntar M, Simon M, Schoeneich S, Jantsch H, Baumgärtner V, Scharfenberg E, Wittenberg T. Von der Bedarfsanalyse zur Nutzerakzeptanz – ein integrierter Ansatz zur Auswahl und Evaluation unterstützender Technologien in stationären Pflegeeinrichtungen. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc02. DOI: 10.3205/25teg02
[3] Strutz N, Schwesig R, Schulze S. Analysis of technology readiness and usage of nursing innovation technologies by professionals involved in care process. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc03. DOI: 10.3205/25teg03
[4] Savić K, Büchner VA. Technologieakzeptanz als Voraussetzung für die Implementierung technologischer Innovationen in der Pflege. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc04. DOI: 10.3205/25teg04
[5] García Gamarra GM, Merz N, Ruf D, Selmi A, Franke J, Reitelshöfer S. Anforderungen an soziale Roboter in Pflegeheimen: Eine explorative Studie mit Pflegekräften und Pflegebedürftigen. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc05. DOI: 10.3205/25teg05
[6] Weigerstorfer S. Pflege digital: Ein Self-Assessment-Tool als Wegweiser zur digitalen Transformation. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc06. DOI: 10.3205/25teg06
[7] Deisenhofer K, Sauter S, Wörle T, Fischer F, Jokisch MR. Partizipative Entwicklung einer digitalen Plattform zur Koordination der ambulanten Pflegeversorgung im ländlichen Raum. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc07. DOI: 10.3205/25teg07
[8] Simon M, Schmitt-Rüth S. Digitale Technik trifft Pflegealltag – und stolpert über WLAN und Wirklichkeit. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc08. DOI: 10.3205/25teg08
[9] Rebentisch-Krummhaar B. Von der Idee zur Praxis: Der Experimentierraum des PflegePraxisZentrums Hannover als Brücke zwischen Technologie und Pflegealltag. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc09. DOI: 10.3205/25teg09
[10] Pöll L, Birkl J, Eiben Y, Gruber V, Tübswetter N, Williger B. Die Einführung der digitalen Dokumentationssoftware MD Stationär im Haus Curanum: Eine qualitative Akzeptanzstudie. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc10. DOI: 10.3205/25teg10
[11] Flemming D. Der Pflegebrief – ein Überleitungsdokument für ALLE in der Pflege Engagierten. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc11. DOI: 10.3205/25teg11
[12] Staab S, Tajja F, Kirchbuchner F. Erkennung von Mikrobewegungen zur Dekubitusprävention mittels KI-gestützter Sensorsysteme. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc12. DOI: 10.3205/25teg12
[13] Ettrich M, Amir M. Digitale Pflegequalität sichern: KI-gestützte Mobilitätsanalyse zur Sturzprävention – Chancen und Herausforderungen aus der Praxis. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc13. DOI: 10.3205/25teg13
[14] Boenigk S, Sharabati H, Wittenberg T, Gröting W. Akzeptanz und Nutzen von humanoiden- und Servicerobotern in Pflegeeinrichtungen – eine empirische Studie zu Navel und Temi. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc14. DOI: 10.3205/25teg14
[15] Meussling-Sentpali A, Friedl M, Reischl M. REIKOLA – Reduzierung von Einsamkeit durch digitale Kommunikation in der Langzeitpflege. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc15. DOI: 10.3205/25teg15
[16] Dogangün A, Ölcer S. Sprachbasierte Assistenten in der Palliativversorgung: Ein konzeptioneller Rahmen für personalisierte Integration unter Berücksichtigung ethischer Implikationen. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc16. DOI: 10.3205/25teg16
[17] Hermann J, Hey CC, Dogangün A. Menschenzentrierte XAI in der Altenpflege: Erste Learnings aus der Entwicklung eines partizipativen Frameworks. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc17. DOI: 10.3205/25teg17
[18] Steffan J, Schoeneich S, Borutta P, Hofmann F, Wieland G, Zweyer G, Jantsch H, Wittenberg T, Weigand C, Lang-Richter N. Real Labor-Studie zu Stressfaktoren bei Pflegekräften im stationären Einsatz: Monozentrische Langzeit-Erfassung von Vitaldaten und digitalen Fragebögen. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc18. DOI: 10.3205/25teg18
[19] Flemming D. Personalbedarfsregelungen – automatisierte Umsetzung der Leistungseinstufung mit der SmartFlower. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc19. DOI: 10.3205/25teg19
[20] Lehmann J. Entwurf einer kritischen Technikgestaltung. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc20. DOI: 10.3205/25teg20
[21] Klein WM. (De-)Humanisierung durch Roboter? Eine Gegenüberstellung. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc21. DOI: 10.3205/25teg21
[22] Schneider C. Der ethische Beitrag der Krankenhausseelsorge zur stationären Pflege in der Kultur der Digitalität. Zwei Thesen. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc22. DOI: 10.3205/25teg22
[23] Franke G. Technikethische Grundfragen zu robotischen Systemen in der Pflege. Wie kann die technologische Transformation in der Pflege human und sinnvoll gestaltet werden? In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürmberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc23. DOI: 10.3205/25teg23
[24] Assadi G, Manzeschke A, Steil JJ, Spörl S, Wehrle T. ADMIRE – an analytic tool for orientation in digitalized living environments . In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürnberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc24. DOI: 10.3205/25teg24
[25] Zöllner R. Vergleich der Aufgaben und Rollen des Managements beim Einsatz von Digitalisierung, Robotik und KI in der Pflege. In: Manzeschke A, Assadi G, Wittenberg T, Hrsg. Künstliche Intelligenz: Die digitale Zukunft in der Pflege gestalten. 9. Fachtagung Technik – Ethik – Gesundheit. Nürnberg, 20.-21.05.2025. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2025. Doc25. DOI: 10.3205/25teg25



